Diese Hanfpflanze von der West Coast war bereits berühmt, bevor der Rapper Snoop Dogg ihr den Namen Green Crack gab. Wer sie damals schon kannte, nannte sie Mango, da sie tief eingeatmet an ebendiese exotische Frucht erinnert. Ihr hochcharakteristisches Aroma nach Obst und Weihrauch machte sie Ende der 80er zu einem echten Kult-Weed. Und auch heute noch hält sie dank ihrer Geschwindigkeit und ihrer Stabilität ihren wohlverdienten Platz im Olymp des Cannabis.
Geschwindigkeit und Stärke einer stabilen Schönheit
Die Green Crack-Marihuanasamen tragen bereits weniger als 65 Tage nach ihrer Keimung Früchte. Die Struktur ihrer Pflanzen wird euch an Weihnachtsbäume erinnern, und nicht nur das: Auch ihre Zweige werden sich mit beeindruckenden Ladungen von kompakten, harzigen Buds füllen... Beim Indoor Grow sollte ihre Wachstumsphase kurz bleiben, outdoor sind trockene, warme, sonnige, gemäßigte und mediterrane Klimas am besten. Und übrigens: Diese Hanfsorte ist von Natur aus ziemlich resistent gegenüber Schimmel und Krankheiten, was ihren Anbau erleichtert.
Euphorie mit tropischem Mango-Geruch
Diese Cannabissorte riecht fast identisch wie die tropische Frucht. Einzig zarte Kiefer- und Weihrauchnoten mischen sich zusätzlich noch in ihr fruchtiges Aroma. Und: Der Mango-Geschmack ist nur der Vorbote der grenzenlosen Euphoriewelle, die mit der Green Crack in euch losbrechen wird. Diese zerebrale Stimulierung macht den Hybrid mit Sativa-Dominanz zur perfekten Option für den Genuss tagsüber oder mit Freunden.