Von Stoney Tark
Sapphire OG
Kush-Fans wird Sapphire OG wie eine pflegeleichte, perfekte Kombination aus Geschmack und Potenz vorkommen. Bei dieser Sorte handelt es sich um eine 85 % Indica-/15 % Sativa-Hybride, die durch die Rückkreuzung zweier OG Kush (Florida cut) mit einer Afghani entstanden ist. Sapphire OG blüht 57–63 Tage lang und bildet kompakte, klebrige, längliche Buds, was sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Grower macht, die ein Strain mit kürzerer Blüte – und dennoch bis zu 1–4 kg Outdoor-Ernte pro Pflanze bzw. bis zu 340–508 g/m² drinnen – brauchen. Mit 18–24 % THC schlägt diese potente Kush-Lady ordentlich zu Buche und sorgt für sofortige Entspannung mit einer ausgewogenen Prise Euphorie. Der Geschmack und Duft von Sapphire OG, die an eine Mischung aus Benzin, Zitrone, Kiefern, Schokolade und Blumen erinnern, sind intensiv und durchdringend. Angesichts dieses kraftvollen Aromas sollten Grower sicherstellen, dass ihre Aktivkohlefilter rund um die Uhr laufen!
Amherst Sour Diesel
Dieses Energiebündel gehört zu den potentesten Sorten von Humboldt Seed Organization. Ihr genetischer Hintergrund ist zwar ein Geheimnis, sicher ist jedoch, dass es sich bei Amherst Sour Diesel um eine 80 % Sativa-/20 % Indica-Hybride handelt. Nach einer Blütezeit von 65–70 Tagen liefert sie große, längliche, harzüberzogene Blüten. Drinnen könnt ihr es auf Ernten von bis zu 340–508 g/m² bringen, draußen auf 2–3 kg pro Amherst Sour Diesel-Pflanze. Mit 27,1 % THC eignet sich diese Lady nur für Cannabis-Fans, die viel vertragen und von einem lang anhaltenden Sativa-dominanten Senkrechtstart träumen, der auch in Sachen Kreativität und Energie Flügel verleiht. Und nachdem Amherst Sour Diesel für mehr Motivation und Konzentration sorgt, ist sie perfekt für Musiker, Künstler oder einfach alle, die kreativen Gedanken freien Lauf zu lassen wollen. Zudem hat sie einen einmaligen Geschmack und Duft, eine Art Mischung aus reifen tropischen Früchten und exotischen Hölzern, köstlich ölig mit einem Benzin-Nachgeschmack. Wenn ihr eine Schwäche für den vollmundigen, vielschichtigen Kush-Geschmack habt, ist Amherst Sour Diesel ein echter Geheimtipp mit erhebendem High!
Master Kush
Ihr Name verrät bereits, dass Master Kush, die man in Amsterdam dank ihres Geschmacks und ihrer Potenz überall kennt, eine würdige, authentische Repräsentantin der Familie ist. Bei der 3er-Hybride aus Kush, Skunk und OG Kush handelt es sich um eine leicht anzubauende Sorte mit einer Blütephase von 50–55 Tagen und damit um eine wunderbare Wahl für alle, die nach kurz blühenden Pflanzen für die Sea of Green-Methode bzw. für den Outdoor Grow suchen. Master Kush produziert riesige Buds mit fester Biomasse, ist allerdings etwas empfindlich gegen Feuchtigkeit. Seid also wirklich übervorsichtig, falls sie in einem feuchten Klima zur Blüte kommt. Drinnen schafft diese Lady maximal 375–407 g/m² , draußen rund 1-2 kg. Master Kush hat eine beruhigende, zum Teil stark körperlich-schwerfällige Wirkung. Mit 24 % THC eignet sie sich wunderbar für Patienten, die nach einem therapeutischen Kush-Strain suchen. In ihrem Duft und Geschmack mischen sich Zitrusfrüchte mit exotischem Obst und einer Prise Erde und Gewürzen – ein köstlicher, überwältigender Geschmack, der euch das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen wird! Diese Kush-Sorte ist wie ein Gruß aus guten alten holländischen Zeiten und damit ein echtes Must-have für eure Sammlung!
Lemon Garlic OG
Auch Lemon Garlic OG ist ein einmaliges Strain, um das kein Kush-Fan herumkommt. Da sie in siebter Generation von einer True OG abstammt, blüht sie länger als andere Kush-Sorten, d. h. 68–73 Tage lang – doch das Warten lohnt sich. Was das Growen angeht, ist Lemon Garlic OG eine ziemlich unverwüstliche, kräftige, mittelgroße Pflanze. Außerdem liefert euch diese Ertragskanone bis zu 340–508 g/m² im Indoor und im Outdoor Grow bis zu 1–3 kg große, dicke Buds. Die Wirkung von Lemon Garlic OG ist stark und ziemlich narkotisch. Wenn ihr diese Sorte den ganzen Tag über raucht, seid ihr am Ende vermutlich richtig müde und lethargisch. Neben einem kräftigen zerebralen High sorgt die 17–20 % THC-Bombe auch für tiefe Entspannung, was sie zu einer wunderbaren therapeutischen Alternative für Patienten macht, die ihre Beschwerden lindern wollen. Wie der Name verrät, lässt sich das Aroma dieser Lady mit Knoblauch, Erde und Zitrusfrüchten mit Kiefern im Hintergrund vergleichen. Angesichts dieses beißenden Stinkaromas solltet ihr beim Growen größte Vorsicht walten lassen. Wer das zitronige Kush-Geschmacksbad liebt, darf sich also jetzt auf neue Eindrücke freuen!
Chocolate Mint OG
Diese besondere Kush-Hybride entstand durch Kreuzung einer Emerald OG und einer Grandaddy Purple. Chocolate Mint OG ist eine mittelgroße Sorte, die hübsche, violette Farbtöne annimmt, wenn die Ernte näher rückt, und großzügige Erträge von bis zu 340–508 g/m² im Indoor Grow sowie bis zu 1–2 kg pro Pflanze im Outdoor Grow produziert. Chocolate Mint OG blüht 58–63 Tage lang und ist damit eine hervorragende Wahl für Grower mit kürzeren Sommern. Außerdem bleibt die pflegeleichte Sorte auch nach der Blütephase vergleichsweise klein und eignet sich gut für die Sea of Green-Methode. Chocolate Mint OG gehört zu den produktivsten Kush-Strains von Humboldt Seed Organization – eine echte Bud-Produktionsmaschine! Mit 22–26% THC hat diese potente Kush eine lang anhaltende, megastarke Wirkung, mit der eure Augenlider und Beine plötzlich ganz schwer werden, bevor sich ein Gefühl vollkommender Entspannung breitmacht. Was diese Sorte aber wirklich einmalig macht, ist ihr Terpenprofil: Chocolate Mint OG hat einen vielschichtigen Geschmack nach Schokolade, Minze, Gewürzen und Erde mit leicht säuerlichen Noten. Ein echtes Must-have für anspruchsvolle Raucher, die nur Hoch-Potentiges in ihre Nähe kommen lassen!